Physiotherapie

Bewegungstherapie aktiv / passiv:

Bewegungstherapie aktiv:

(der Hund ist aktiv an der Bewegung beteiligt). Hierfür nutze ich vor allem meinen trocken Parkour in der Praxis. Es kommen verschiedene Therapiegeräte wie Erdnussbälle, Wackelbretter, Cavaletti etc. zum Einsatz.

Bewegungstherapie passiv:

(der Hund liegt entspannt auf der Therapieliege, der Therapeut ist der aktive Teil) Die manuelle Therapie wird eingesetzt, um die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern oder zu erhalten. Der Gelenkstoffwechsel kann durch manuelle Therapien angeregt und die Produktion der Gelenkschmiere verbessert werden, was zu einer Schmerzreduktion führt. Zum Einsatz kommen unter anderem passive Bewegungs- und Dehnungsübungen.

Emma auf grüner Decke mit Stab
Emma auf grüner Decke mit Stab

Extrazell Therapie:

Die biomechanische Stimulationstherapie ist eine Behandlung, die die Beweglichkeit der Gelenke verbessern kann, die Reparatur der Skelettmuskulatur verbessert kann und die Regeneration verletzter Muskeln im Bewegungsapparat fördert.

Der lebendige Organismus braucht Bewegung, um zu funktionieren. Darin drückt sich Vitalität – unsere Lebensenergie aus. Wir müssen uns bewegen, um ohne fremde Hilfe zu leben und uns weiterentwickeln zu können.
Wir brauchen die innere Bewegung, wir brauchen den Rhythmus der Atmung, den Schlag des Herzens, die Bewegung von Hormonen für die Organe, für unsere Sinne, Liebe und Gefühle, die Bewegung der inneren Organe, damit sie gut arbeiten können (z. B. kann schon ein zu enger Gürtel erhebliches Unwohlsein verursachen)
Ohne Bewegung und Beweglichkeit im Großen, wie aber auch im mikroskopischen Teil unseres Körpers können wir nicht leben.
Die biomechanische Stimulationsbehandlung mittels dem Extrazell Therapie Gerätes ziel genau auf diese Bewegung ab. Sie ist besonders wirksam bei Beschwerden des Bewegungsapparates.
Energetische Behandlungen:

Diese Behandlung zielt auf die Entstehung der Funktionsstörungen durch Energieblockaden ab. Ebenso wie die menschliche Seele kann auch die des Hundes aus dem Gleichgewicht geraten. Meist zeigt sich das dann durch verschieden Verhaltensauffälligkeiten wie Ängstlichkeit, Aggressionen oder Teilnahmslosigkeit /Unlust. Sehr häufig spiegeln sich Mensch/Hund Teams in Ihrer Problematik wie zum Beispiel Ängstlichkeit bis hin zu denselben orthopädischen Problemen.
Energetische Behandlungen wie zum Beispiel Jin Shin Jyutsu (japanisches Heilströmen), myofasciale release Techniken und Tierkommunikation bringen oft Licht ins Dunkle und helfen dabei, dass sich gestörte Energiefelder auflösen.

Emma auf grüner Decke mit Stab

Lasertherapie: (low level Laser) mit dem Flächenlaser der Firma MKW

Die Lasertherapie mit dem Low-Level-Laser zählt zur alternativen Therapie und wird heutzutage nicht nur in der Humanmedizin erfolgreich angewendet, sondern auch verstärkt in der Tiermedizin eingesetzt.
Durch das low level Laserlicht werden Schmerzen gelindert, die Wundheilung beschleunigt und Entzündungen bekämpft. Es regt die Durchblutung an, verbessert die Sauerstoffzufuhr und Zellaktivität. Die Heilungsmechanismen werden aktiviert und nachhaltig stimuliert.
Die Laserdusche der Firma MKW kommt bei mir sehr häufig zur Anwendung. Sie erleichtert mir gerade bei ängstlichen Patienten den Zugang zur Therapie, da die Laserbehandlung sehr beruhigend auf das Tier einwirken kann.
Das Gerät bietet verschiedene Programme, sodass gerade bei Schmerzzuständen durch zum Beispiel Verspannungen sehr gut darauf ansprechen.

Je nach Patienten dauert die Therapie unterschiedlich lange.